
Wie bereits im letzten Post erwähnt, durfte ich am diesjährigen Yves Rocher Bloggerwichteln teilnehmen, bzw. wurde ich von Alena bewichtelt. Der Inhalt meines Päckchens wurde von ihr zusammengestellt und ich habe mich sehr darüber gefreut, denn er ist genau nach meinem Geschmack :) Heute möchte ich euch einen kleinen Einblick geben. Ehrlich gesagt hatte ich Yves Rocher nämlich bisher noch nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt - mir war auch gar nicht bewusst, wie günstig die Produkte größtenteils sind und dass auch diverse Dekoartikel angeboten werden. Ein Blick in den Onlineshop lohnt sich!



Am meisten begeistert haben mich das glitzernde Duschgel, das nach Kakao und Orange duftet, und die Duftkerze Birne-Karamell. Die Kombination aus Orange und Kakao mag zunächst exotisch klingen, ich finde den Duft aber richtig lecker! Meine Lieblingsschokolade ist nämlich auch mit Orangenstückchen und Pistazie (von Lindt, falls es jemanden interessiert - ich befürchte jedoch, dass sie aus dem Sortiment genommen wurde...) und meiner Meinung nach ist die Kombination einfach nur herrlich. Was die Duftkerze angeht, war ich anfangs skeptisch, weil ich Birnen eigentlich nur als Obst an sich mag und den Duft jetzt nicht so besonders toll finde. Sie verbreitet allerdings sehr angenehmen und dezenten Duft - mag ich sehr gerne!
Könnt ihr bestimmte Produkte von Yves Rocher empfehlen?

Diejenigen unter euch, die selbst einen Blog führen, kennen die Problematik wahrscheinlich zur Genüge. Im Winter mangelt es einfach dauerhaft an Licht und die seltenen Zeitfenster von einer bis zu zwei Stunden täglich, in denen die Sonne sich mal blicken lässt, sitzt man meistens nicht gerade zufälligerweise Zuhause mit der Kamera, um direkt loszuknipsen, sondern befindet sich bei der Arbeit, in der Schule oder in der Uni...
Auch ich habe mir lange von den schlechten Lichtverhältnissen auf der Nase herumtanzen lassen. Bisher war meine Lösung, alle anfallenden Fotos am Wochenende zu machen. Ihr wisst schon - indem ich auf das kleine Zeitfenster mit ein wenig Sonne gehofft habe... Ich bin mir sicher, dass euch meine Tipps ein wenig weiterhelfen können!


Generell gilt: Fotos solltet ihr nahe einer möglichst großen Lichtquelle machen. Dafür sind zum Beispiel Plätze am Fenster gut geeignet. Früher habe ich auch oft auf meinem Schreibtisch, der direkt vor einem großen Fenster steht, fotografiert. Natürliches Licht finde ich persönlich am Schönsten, allerdings gibt der Winter wie gesagt eher dürftiges natürliches Licht her. Deshalb möchte ich euch kurz zeigen, wie ich meine Fotos etwas aufhelle und farblich anpasse.


Zuerst passe ich die RGB-Gradiationskurve an, sodass das Foto generell etwas aufgehellt wird (siehe erstes Bild). Anschließend passe ich bei Bedarf noch die Farbbalance an, indem ich mehr Rot und mehr Gelb einfließen lasse (zweites Bild). Dadurch wirken die Farben etwas wärmer.

Mein heiliger Gral ist allerdings meine neue Softbox. Ich habe sie für ca. 30€ bei Amazon bestellt - beachtet allerdings, dass ihr noch eine Fotolampe dazu braucht! Meiner Meinung nach ist eine Softbox wirklich Gold wert, weil sie für alle möglichen Fotos hilfreich ist und für eine tolle Belichtung sorgt - egal zu welcher Tageszeit. Das untere Foto meiner Nägel ist ein kleines Beispiel für den Effekt, den eine Softbox auf die Belichtung hat. Auch das allererste Foto dieses Posts ist mithilfe meiner Softbox entstanden.

Zu guter Letzt möchte ich euch noch auf die Blogger-Wichtel-Aktion von Yves Rocher aufmerksam machen. Ich wurde nämlich von Alena beschenkt und bin schon ganz gespannt auf mein Päckchen, das ich euch dann noch zeigen werde! Meine beiden Bewichtelten sind Ina und Anne - ich hoffe ihr freut euch :)

Zwar bin ich schon öfters über die Weleda-Produkte gestolpert, habe ihnen bisher jedoch nie viel Aufmerksamkeit geschenkt. Die einzige Naturkosmetik - wenn man sie so nennen kann - die ich benutzt habe, waren meine Haarpflegeprodukte von Alverde. In der letzten Zeit wurde ich jedoch allmählich neugieriger auf Naturkosmetik und -pflege, vor allem Apps wie Toxfox haben mich persönlich ein wenig sensibilisiert. Es wird einem bei der Überprüfung eines Produkts direkt aufgezeigt, was die Inhaltsstoffe unter Umständen im Körper bewirken können. Als ich zum Beispiel meine verschiedenen Foundations überprüft habe, konnte leider nicht eine glänzen. Bei jeder wurde mir mindestens ein bedenklicher Inhaltsstoff angezeigt.
Dazu kommt meine Überzeugung, dass man seine Haut am besten pflegt, indem man sie möglichst in Ruhe lässt. Mir fällt das leider ein wenig schwer, obwohl ich bereits beobachten konnte, wie sich mein Hautbild verbessert, wenn ich meine Haut einfach mal in Ruhe lasse (und mich nicht unbedingt nur von Schokolade ernähre).
Dazu kommt meine Überzeugung, dass man seine Haut am besten pflegt, indem man sie möglichst in Ruhe lässt. Mir fällt das leider ein wenig schwer, obwohl ich bereits beobachten konnte, wie sich mein Hautbild verbessert, wenn ich meine Haut einfach mal in Ruhe lasse (und mich nicht unbedingt nur von Schokolade ernähre).


Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen, auch nach den Weleda Produkte mal bei codecheck zu suchen. Schon als Laie fiel mir auf, dass die Inhaltsstoffe eigentlich ganz "harmlos" klangen bis auf den unschönen Begriff "Fettsäureglyzerid". Auch codecheck spuckte diesen Inhaltsstoff als negativen Aspekt bei allen drei Produkten aus. Außerdem befand sich ein Hinweis daneben: "Enthält Palmöl". Ein kleines Greenpeace Logo tauchte auch noch auf. Ich meine euch mit diesem Link vom WWF bereits in einem anderen Post versorgt zu haben, aber ein zweites Mal wird er nicht schaden - Palmöl: Segen oder Fluch? Nur damit ihr Bescheid wisst und ich nicht so viel erklären muss, wovon ich sowieso wenig Ahnung habe...

Aber nun zu meiner Meinung zu der Granatapfel-Serie. Mein erster Eindruck fällt auf jeden Fall positiv aus. Ich habe die Produkte - vor allem die Tages- und Nachtcreme - nun täglich verwendet und habe das Gefühl, dass meine Haut sich tatsächlich "straffer" anfühlt. Ich bewerte die Wirksamkeit von Nachtcremes ja meist am morgendlichen Blick in den Spiegel, direkt nach dem Aufstehen. Klar, ich sehe immer noch verquollen und zerzaust aus, aber immerhin macht meine Haut einen vitalen Eindruck...
Ich lege Wert darauf, dass solche Cremes nicht zu reichhaltig ist, dann bekomme ich nämlich das Gefühl eine Fettschicht auf der Haut zu haben, die sie nicht mehr atmen lässt. Dieses Kriterium wurde von den Granatapfel Cremes erfüllt. Mir gefällt außerdem der dezente Geruch, er erinnert ein wenig an Sonnencreme. Obwohl ich Sonnencreme hasse (liegt eher an der zähflüssigen Konsistenz und dem ekligen Gefühl auf der Haut) - den Duft mag ich. Von der Konsistenz her ist die Creme, wenn sie direkt aus der Tube kommt und auf die Haut aufgetupft wird, mehr oder weniger dickflüssig. Sie zieht quasi Fäden, ist ehrlich gesagt nicht so einfach zu beschreiben. Wenn man sie dann allerdings in die Haut einmassiert, ist sie überhaupt nicht dickflüssig oder zäh, sondern lässt sich sehr leicht verteilen und hinterlässt ein angenehmes Gefühl.
Die Tagescreme habe ich unter meinem Make-Up verwendet, dafür ist sie gut geeignet. Ich würde aber raten, die Creme kurz einziehen zu lassen, bevor man Foundation darauf aufträgt. Dadurch ist die ganze Angelegenheit ein wenig matter.
Der eigentliche Grund, weshalb ich auf die Weleda Produkte aufmerksam geworden bin und sie testen durfte ist allerdings nu3. Das Team von nu3 hat sich außerdem die Mühe gemacht und ein liebevoll gestaltetes eBook veröffentlicht, das ihr kostenlos herunterladen könnt. Es beinhaltet alle nötigen Informationen, die man als kleine Einführung in die Naturkosmetik gut gebrauchen kann. Außerdem bekommt man auch ein paar komplett natürliche Rezepte, beispielsweise für ein selbstgemachtes Deo - für mich persönlich war das ganz neu! Ich kann euch mit gutem Gewissen empfehlen, euch das eBook mal anzusehen - keine Abofalle, Registrierung notwendig oder sonstwas ;)
Ein klein wenig Inspiration aus dem Weleda-Sortiment und Amelies Eindruck von den Produkten findet ihr übrigens auf ihrem Blog Rauschgiftengel.
Ich lege Wert darauf, dass solche Cremes nicht zu reichhaltig ist, dann bekomme ich nämlich das Gefühl eine Fettschicht auf der Haut zu haben, die sie nicht mehr atmen lässt. Dieses Kriterium wurde von den Granatapfel Cremes erfüllt. Mir gefällt außerdem der dezente Geruch, er erinnert ein wenig an Sonnencreme. Obwohl ich Sonnencreme hasse (liegt eher an der zähflüssigen Konsistenz und dem ekligen Gefühl auf der Haut) - den Duft mag ich. Von der Konsistenz her ist die Creme, wenn sie direkt aus der Tube kommt und auf die Haut aufgetupft wird, mehr oder weniger dickflüssig. Sie zieht quasi Fäden, ist ehrlich gesagt nicht so einfach zu beschreiben. Wenn man sie dann allerdings in die Haut einmassiert, ist sie überhaupt nicht dickflüssig oder zäh, sondern lässt sich sehr leicht verteilen und hinterlässt ein angenehmes Gefühl.
Die Tagescreme habe ich unter meinem Make-Up verwendet, dafür ist sie gut geeignet. Ich würde aber raten, die Creme kurz einziehen zu lassen, bevor man Foundation darauf aufträgt. Dadurch ist die ganze Angelegenheit ein wenig matter.
Der eigentliche Grund, weshalb ich auf die Weleda Produkte aufmerksam geworden bin und sie testen durfte ist allerdings nu3. Das Team von nu3 hat sich außerdem die Mühe gemacht und ein liebevoll gestaltetes eBook veröffentlicht, das ihr kostenlos herunterladen könnt. Es beinhaltet alle nötigen Informationen, die man als kleine Einführung in die Naturkosmetik gut gebrauchen kann. Außerdem bekommt man auch ein paar komplett natürliche Rezepte, beispielsweise für ein selbstgemachtes Deo - für mich persönlich war das ganz neu! Ich kann euch mit gutem Gewissen empfehlen, euch das eBook mal anzusehen - keine Abofalle, Registrierung notwendig oder sonstwas ;)
Ein klein wenig Inspiration aus dem Weleda-Sortiment und Amelies Eindruck von den Produkten findet ihr übrigens auf ihrem Blog Rauschgiftengel.
Legt ihr Wert auf Naturkosmetik?
Die Produkte wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt.
Die Produkte wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

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Über Komplimente für meine Nägel freue ich mich jedes Mal sehr :) Und auch ihr könnt mit meinen einfachen 5 Tipps mit gepflegten natürlichen Nägeln punkten!
Über Komplimente für meine Nägel freue ich mich jedes Mal sehr :) Und auch ihr könnt mit meinen einfachen 5 Tipps mit gepflegten natürlichen Nägeln punkten!
1. Regelmäßig radikal kürzen
Ich schneide meine Nägel ungefähr alle 2 Wochen ganz kurz. Je länger ich meine Nägel wachsen lasse, desto anfälliger werden sie für Risse und Macken und ab einer bestimmten Länge gefällt mir die Form auch nicht mehr so gut. Ich habe das Gefühl, dass ich meinen Nägeln durch das regelmäßige Kürzen die Chance gebe, gesund nachzuwachsen. Kann ich nur empfehlen :)
2. Über- und Unterlack benutzen
Das habt ihr wahrscheinlich schon oft gehört. Ihr solltet diesen Tipp aber nicht unterschätzen, denn wenn ihr keinen guten Unterlack verwendet, kann es zu Vergilbungen des Nagels kommen und ohne Überlack habt ihr kein langes Vergnügen an eurem Nagellack.
3. Auch mal "natur" tragen
Ich trage regelmäßig nur einen natürlichen Aufhellerlack (den "studio nails pro white rosé" von essence), damit sich meine Nägel ein wenig von der Farbe erholen können. Trotz Unterlack kommen mir meine Nagelspitzen manchmal doch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen vor und dann hilft es mir, mal eine kleine Nagellack-Pause einzulegen. Ehrlich gesagt achte ich auch bei bestimmten Anlässen darauf, einen natürlichen Nagellack zu tragen, weil ich es manchmal nicht angebracht finde, schrille auffällige Nägel zu tragen. Aber das ist natürlich Geschmackssache.
4. Handcreme benutzen
Auch ein gesundes Nagelbett trägt zu einem gepflegten Erscheinungsbild der Nägel bei. Gerade im Winter bekomme ich persönlich schnell trockene und rissige Haut an den Händen - da ist Handcreme unerlässlich!
5. Dunkle Lacke meiden
Wenn ich dunklen Nagellack trage, hat das oft noch Auswirkungen auf die nächsten Tage, obwohl ich diesen schon entfernt habe. Denn die feinen Überreste in den Rillen seitlich des Nagels sind oft ziemlich hartnäckig und sorgen bei mir manchmal trotz Unterlack für Verfärbungen. Deswegen greife ich meistens lieber zu hellen und dezenten Farben.
Noch ein kleiner Tipp am Rande: seitdem ich einen Nagellackentferner mit integriertem Schwamm habe, habe ich viel weniger "Sauerei", wenn ich dunklen Nagellack entferne. Außerdem geht es auch viel schneller und unkomplizierter als mit klassischem Nagellackentferner. Finde ich sehr praktisch!

Diese Produkte konnten sich übrigens bei mir bewähren:
- Der Rival de Loop 8 in 1 Nagelprofi nimmt jeglichen Gelbstich aus den Nägeln und lässt das Nagelweiß noch heller strahlen.
- Auf die Handbalms von Rituals schwöre ich! Sie sind zwar leider mit knapp 10€ etwas teuer für Handcremes, aber sie duften herrlich, ziehen schnell ein und pflegen die Hände nachhaltig.
Wie sieht eure Nagelroutine aus?
P.S.: Ich möchte euch außerdem noch darauf aufmerksam machen, dass Kleidung.com freundlicherweise bereits seit zwei Jahren meine Domain sponsert. Das reguläre Domainsponsoring ist zwar eingestellt, aber habt ihr zurzeit täglich die Chance, eine Domain zu gewinnen. Außerdem könnt ihr immer mithilfe des "Fashion Impressum Generators" ein Impressum generieren, das die rechtlichen Anforderungen erfüllt.

Als ich zum ersten Mal vom aktuellen Trend um personalisierte Terminplaner hörte, hielt ich das ganze Washi-Tape-Sticky-Notes-Theater für Quatsch. Und vor allem hielt ich den Hype, vor allem um Filofax oder Kikki K, für überteuert. Je intensiver ich mich jedoch mit der Thematik beschäftigte – und das kann man vor allem bei Youtube problemlos stundenlang tun – desto größer wurde der Drang, mir auch so einen tollen Terminplaner anschaffen zu müssen. Anfangs hoffte ich noch, bei TK Maxx einen günstigen Filofax zu finden. Leider wurde ich nicht fündig, allerdings sind die Preise selbst dort noch relativ hoch, glaube ich. Deshalb machte ich mich auf die Suche nach einer günstigen Alternative. Mir war dabei vor allem wichtig, dass der Planer an sich schlicht ist, der Inhalt sollte dafür aber umso persönlicher gestaltet werden. Einen simplen Timeplaner im A6-Format habe ich dann bei McPaper für ca. 9€ gefunden.

Beim Gestalten des Timeplaners kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen. Vor allem Washi-Tapes, Sticker oder Stempel helfen dabei, die Planung des Alltags individuell zu verschönern. Ich habe sogar die Einlagen selbst gedruckt, weil ich sie gerne nach meinen eigenen Vorstellungen gestalten wollte.

Die einfachste und meiner Meinung nach auch schönste Methode, um einen Timeplaner zu personalisieren, sind Fotos. Man kann sie zum Beispiel auf einzelner Trennblätter kleben und dekorieren oder aber auch einlaminieren und als "Lesezeichen" benutzen. Ich habe meine Fotos über den Online-Filialservice von Cewe ausgedruckt. Dort kann man sich z.B. eine der Drogerien aussuchen, die mit Cewe Color zusammenarbeiten, und ein paar Tage später die Fotos dort abholen. Das hat den Vorteil, dass man in aller Ruhe von Zuhause aus die schönsten Fotos auswählen und sie nicht erst auf einen USB-Stick ziehen und zur Drogerie fahren muss.

Auf dem oberen Bild seht ihr mein Lesezeichen - ich habe einen Streifen Karton zugeschnitten und einlaminiert und anschließend gelocht. Außerdem habe ich die Löcher jeweils eingeschnitten, sodass man das Lesezeichen einfach entnehmen und in die nächste Woche verschieben kann. Außerdem arbeite ich mit dem ColorCoding-System. Oder um es ganz einfach zu sagen: ich benutze verschiedene Farben für verschiedene Typen von Terminen bzw. Notizen ;)

Die goldenen Herzchen habe ich übrigens aus einer Goldfolie ausgestanzt, leider weiß ich nicht mehr genau, woher ich die kleine Herzchen-Stanze habe. Das lässt sich aber natürlich auch mit andersförmigen Stanzen machen. Bei HEMA gibt es zum Beispiel viele verschiedene :)
Hättet ihr gerne mehr Posts zu diesem Thema?
Und habt ihr noch ein paar kreative Tipps,
wie man seinen Timeplaner persönlicher gestalten kann?
Und habt ihr noch ein paar kreative Tipps,
wie man seinen Timeplaner persönlicher gestalten kann?
Mit freundlicher Unterstützung von Cewe.

Vielleicht haben einige von euch schon durch meine Facebook-Seite oder die Verlinkung in der Sidebar mitbekommen, dass ich mich dieses Jahr mit diversen Bloggern zusammengetan und einen Blogger-Adventskalender geplant habe. In knapp einer Woche ist es schon soweit und ihr könnt das erste Türchen öffnen! Hier gelangt ihr zur Extra-Seite, auf der ihr täglich das neuste Türchen öffnen könnt. Ich würde mich über euer reges Feedback sehr freuen, schließlich hängt davon ab, ob es die ganze Aktion nächstes Jahr noch einmal auf die Beine schafft :)
Außerdem könnt ihr auch gerne die Facebook-Seite des Blogger-Adventskalenders liken, um immer auf dem Laufenden zu bleiben! Ihr findet sie entweder rechts in meiner Sidebar oder hier unten...

Als mein Blog zum Beautywunder des Novembers gekürt wurde, habe ich mich schon riesig gefreut. Aber die Freude war fast noch ein kleines bisschen größer als ohnehin schon, als ich mein dazugehöriges Überraschungspaket von stylefruits bekam. Darin war nämlich "Rouge Dada" von Yves Saint Laurent - der Lack trägt die Nummer "6" :) Einen so teuren Lack habe ich mir noch nie geleistet und ehrlich gesagt habe ich es bisher auch nicht in Erwägung gezogen, mir einen Lack für ca. 25€ zuzulegen. Dafür ist dieser jetzt ein ganz besonderes Stück in meiner Sammlung!
Ihr könnt euch übrigens - falls ihr einen Blog habt - auch als Beautywunder bewerben :)

Was sagt ihr zu dem Lack?
Würdet ihr so viel Geld dafür ausgeben?
Würdet ihr so viel Geld dafür ausgeben?

Wie in einem eurer Kommentare vor Kurzem schon aufgedeckt wurde: eigentlich habe ich überhaupt keine Ahnung davon, was ich da mache, wenn ich mich schminke. Deshalb bin ich auch immer bemüht, meine Makeup-Produkte auf das Nötigste zu beschränken und eigentlich benutze ich auch gar nicht viel. Wenn ich erstmal ein Lieblingsprodukt gefunden habe, dann wird das auch erstmal aufgebraucht und das kann dauern! Vor allem bei meinem Lieblingsblush dauert es ewig, bis man das Pfännchen durchscheinen sieht - und mit Blush geize ich nicht :D
Meine derzeitigen Lieblingspinsel habe ich auch schon relativ lange und obwohl die viel teureren Real Techniques in meinem Besitz sind, greife ich immer wieder zu meinen Lieblingen aus der Drogerie. Zum Einen ist das der "Smokey Eyes"-Brush von Essence, den ihr nach wie vor für ungefähr 1,50€ bekommen solltet. Ich benutze ihn wirklich täglich, um einen natürlichen braunen Lidschatten in meiner Lidfalte aufzutragen. Anschließend kommt der Blender-Pinsel von Ebelin aus der Professional Serie. Damit wird der Lidschatten nochmal ein wenig verblendet, sodass er nicht mehr so konzentriert, sondern natürlicher wirkt.

Außerdem kann ich euch den Kabuki, auch aus der Professional Serie von Ebelin, empfehlen. Er ist super weich und ich verwende ihn immer für Kompaktpuder. Wofür sind Kabukis eigentlich gedacht? Den Puderpinsel aus der Serie benutze ich nämlich immer für mein Blush - der ist auch butterweich! Soweit ich weiß sind alle Produkte noch aktuell im Handel erhältlich :)
Ohne welche Pinsel kämt ihr nicht aus?

Mögt ihr Knuspermüsli (oder unter den ganz Lässigen auch als "Granola" bekannt) auch so gerne wie ich? Vor allem zu Obst und Quark wirklich ein Gedicht! Leider sind die meisten Knuspermüslis mit ordentlich Zucker angereichert und allen möglichen anderen Zutaten, die einem womöglich nicht einmal ein Begriff sind. Um zu kontrollieren, was ihr da eigentlich esst und vor allem um das Müsli nach euren individuellen Vorlieben zu gestalten, ist dieses Rezept ideal!
Die Basiszutaten sind:
- Getreideflocken nach Wahl
- Süßungsmittel nach Bedarf (z.B. Honig, Agavendicksaft oder Zucker)
- ein wenig Öl
Mein Knuspermüsli wurde von der Konsistenz her nicht wie das, was man aus dem Supermarkt gewohnt ist, sondern eher knusprig, aber feinkörniger. Ich habe Haferflocken, Mandelblättchen, Kokosraspeln, Agavendicksaft und Kokosöl verwendet. Die Mengen habe ich nach Gefühl bzw. Geschmack bemessen.
Ihr vermengt die Zutaten einfach in einem Topf (das Kokosöl habe ich vorher separat geschmolzen) und verteilt die Mischung dann auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech. Das Ganze kommt dann für ca. 15-20 Minuten bei 160°C in den Ofen. Zwischendurch könnt ihr euer Müsli auch ein wenig "wenden" bzw. umrühren, damit es gleichmäßig braun wird. Nach Bedarf könnt ihr die Zeit im Ofen natürlich auch verlängern bzw. verkürzen.
Was ich mir auch gut als Zutaten vorstellen könnte wären Gewürze wie Zimt oder Lebkuchengewürz. Andere Nüsse sind natürlich auch denkbar - wie wäre es zum Beispiel mit gehackten Haselnüssen? Oder ein wenig Backkakao dazu geben?

Sieht das nicht lecker aus?
Welche Zutatenideen fallen euch noch ein?
Welche Zutatenideen fallen euch noch ein?

Ich muss sagen, je länger ich die Fotos betrachte, desto besser gefällt er mir. Obwohl ich ja eigentlich nicht so der Fan von Effekt- und Glitzerlacken bin, hat der "010 Brown Splendor" aus der hier vorgestellten aktuellen "Gold & Crown" LE von P2 irgendwie doch etwas. Vor allem zu einer schlichten cremeweißen (Chiffon-)Bluse könnte ich ihn mir gut vorstellen.

Was sagt ihr? Yay oder nay?

Als ich euch vor einigen Tagen die Naked Basics Palette von Urban Decay zeigte, habe ich am Rande meine absolute Lieblingspalette erwähnt. Sie hat sich gegen meine anderen Paletten, unter anderem von Sleek, durchgesetzt und ich benutze sie fast täglich. Es handelt sich um die Colour Impact Eyeshadow Palette in "01 Lounge Warm Tones" von Kiko. Sie wirkt auf den Fotos sehr kalt und lilastichig, ist aber in Wirklichkeit eher in warmen Brauntönen gehalten, wie ich finde. Die Farbabgabe (oder sagt man da eher Pigmentierung?) ist super und die Lidschatten bröseln auch gar nicht, was leider bei meiner Sleek-Palette vermehrt vorgekommen ist.
Am meisten benutze ich den Ton unten links - ein relativ dunkles Braun mit Schimmerpartikeln, das dennoch absolut alltagstauglich ist. Das helle Creme rechts daneben nutze ich z.B. für den inneren Augenwinkel, als Base oder unter der Augenbraue. Für den inneren Augenwinkel ist auch das stark schimmernde Beige rechts daneben sehr gut geeignet, muss allerdings etwas sparsamer eingesetzt werden.
Die oberen Töne nutze ich seltener. Das dunkle matte Braun oben links ist für die Lidfalte und den äußeren Augenwinkel gut geeignet, den Brombeerton nutze ich eigentlich nie und das schimmernde Gold rechts daneben eher zu besonderen Anlässen. Ich habe die Palette vor ziemlich genau einem Jahr in Berlin für damals 16,99€ gekauft, sie ist extrem ergiebig. Leider gibt es sie derzeit nicht mehr bei Kiko.

Besitzt ihr auch Kiko-Produkte?
Was sagt ihr eigentlich zu "Swatches"?
Könnt ihr euch damit ein besseres Bild von Lidschatten machen als durch meine Worte?

Ich habe mich wieder riesig gefreut, als der Postbote heute morgen ein Überraschungspäckchen von Dm für mich brachte. Es handelte sich um ein paar Produkte aus der aktuellen "Gold & Crown" LE von P2. An sich bin ich nicht so der LE-Fan, außer vielleicht bei Essie Nagellacken... Ich beschränke mich lieber auf wenige Produkte, die mich überzeugen und die ich mir immer wieder kaufe. Außerdem lege ich wert darauf, dass meine Kosmetik alltagstauglich ist, denn oft kommt es mittlerweile nicht mehr vor, dass ich mich besonders rausputze und mich stark schminke.
Die "Gold & Crown" LE erinnert mich allerdings schon eher an das typische Party-Makeup, da viel mit Glitzerpartikeln und kräftigen Farben gearbeitet wurde. Aber seht selbst :)
Die "Gold & Crown" LE erinnert mich allerdings schon eher an das typische Party-Makeup, da viel mit Glitzerpartikeln und kräftigen Farben gearbeitet wurde. Aber seht selbst :)

Die drei Nagellacke aus dem Päckchen setzen schonmal auf Glitzer. Ich persönlich trage Glitzerlacke eher als Highlight auf dem Ringfinger zum Beispiel und halte es ansonsten schlicht, denn ich mag's einfach gerne schlicht. Die beiden Lacke rechts im Bild ("010 brown splendor" und "040 purple charism") gefallen mir ganz gut, aber der linke ("020 flashy")... Huiuiui. Nee. Leider gar nicht. Oder habt ihr eine Idee, wie man den gut einsetzen könnte? Zu "010 brown splendor" kommt am Freitag auch noch ein Post, in dem ihr ihn mal auf den Nägeln betrachten könnt. Der Kostenpunkt des Glitter Top Coats liegt übrigens bei 2,45€ und die anderen Lacke kosten 2,25€.

Über die Ohrringe von Ebelin (kosten übrigens 3,95€) habe ich mich besonders gefreut. Der aufmerksame Leser weiß, dass ich Tag ein Tag aus meine Perlenohrringe trage (und liebe!), aber die hier werde ich jetzt zur Abwechslung auch mal tragen :)

Die Glitzermascara (heißt es eigentlich "der" oder "die" Mascara?) würde ich zum Beispiel höchstens an Silvester rauskramen - da darf es dann ruhig funkeln. Das braune Augenbrauengel habe ich direkt mal ausprobiert. Es funktioniert ganz gut, vor allem gefällt mir, dass es das Gel die Augenbrauen auch so fixiert, wie man sie mit der Bürste "geformt" hat. Allerdings hat man schnell zu viel von der Farbe abbekommen und bei meinem ersten Versuch erinnerten meine Augenbrauen mich irgendwie stark an Cara Delivigne :D
Der Preis für die Glitzermascara liegt bei 3,45€ (auch in Gold erhältlich) und das Augenbrauengel, welches auch in zwei Nuancen erhältlich ist, kostet 2,65€.
Der Preis für die Glitzermascara liegt bei 3,45€ (auch in Gold erhältlich) und das Augenbrauengel, welches auch in zwei Nuancen erhältlich ist, kostet 2,65€.

Wie unschwer zu erkennen ist, habe ich den vorletzten Farbton von rechts aus der "Queen for a Day Lip Palette" aufgetragen. Dieser erschien mir am natürlichsten und ist dennoch ziemlich kräftig. Die Konsistenz war überraschend cremig - wirklich angenehm aufzutragen! Ich trage allerdings so gut wie nie kräftigen Lippenstift, obwohl ich es total gerne mag. Irgendwie kostet mich das jedes Mal Überwindung - dabei kann nämlich so viel schief gehen. Fängt ja schon damit an, dass der Lippenstift verlaufen könnte oder man hat ihn letzten Endes an den Zähnen hängen. Eher ungern... Die Palette gibt es auch noch in anderen, rotstichigeren Farbnuancen und soll 4,25€ kosten.

Und hier noch die "Glamour Sparkles Palette" aus der parallelen "Zirkuspferdchen" LE! Spaß beiseite - für den Alltag ist die (also zumindest in meinem Fall) nicht unbedingt geeignet. Ich finde sie trotzdem praktisch, weil ich gerne mal mit einer Freundin kleine Fotoshootings mache und da darf auch gerne mal ein "dramatischeres" Augen-Makeup her. Oder im Zweifelsfall, wie bereits weiter oben erwähnt, an Silvester rausholen und loslegen. Es gibt sie aber auch noch in anderen Nuancen und gedeckteren Farben - auch ganz interessant! Für 4,75€ könnt ihr sie euch kaufen.
Zu Swatches bin ich leider bisher nicht gekommen - bei YoursSabrina findet ihr allerdings welche :)
Zu Swatches bin ich leider bisher nicht gekommen - bei YoursSabrina findet ihr allerdings welche :)
Was sagt ihr zu der LE?
Die Produkte wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

Selbst als ich mich noch nicht wirklich mit dem Thema Lidschatten auseinandergesetzt habe, kannte ich sie: die Naked Palette von Urban Decay. Wie ein unerreichbarer Mythos (da sie viel zu teuer ist) wurde sie von allen möglichen YouTubern und Bloggern angepreist. An dieser Palette schien nichts vorbeizuführen. Gut, dass es mittlerweile die Naked Basics Palette für Geizhälse wie mich gibt. Heute möchte ich euch meine Meinung zu dem gehypten Produkt mitteilen.

Die Palette besteht aus sechs verschiedenen Farben, von einem hellen Beige bis zu einem satten Schwarz. Die einzelnen Farbtöne heißen Venus, Foxy, Walk of Shame, Naked 2, Faint und Crave. Ich habe bisher vor allem Faint für die Lidfalte und auch das bewegliche Lid benutzt und auf Venus zurückgegriffen für den Brauenbogen und den inneren Augenwinkel. Für mich persönlich reicht die Auswahl aus sechs Farbtönen absolut. Die klassische Naked Palette besteht aus doppelt so vielen Farben und kostet online bei Douglas 46€. Für die Naked Basics habe ich 26€ bezahlt, bzw. hatte ich einen Gutschein und mir allein deshalb die Palette gegönnt, denn normalerweise würde ich nicht so viel Geld für Lidschatten ausgeben.
Ehrlich gesagt bin ich auch gar nicht so angetan von den Lidschatten wie viele andere. Ich finde einerseits, dass die Farben sich sehr ähneln und irgendwie nicht intensiv genug sind. Wenn man allerdings den Namen der Palette bedenkt und dass sie für natürliche Augenmakeups dienen soll, macht es dann schon wieder Sinn. Zum Anderen finde ich sie zwar gut pigmentiert (was man für den Preis ja auch erwarten kann), aber nicht besser pigmentiert als meine absolute Lieblingspalette. Zu meiner Lieblingspalette von Kiko werde ich wahrscheinlich demnächst dann auch nochmal einen Post verfassen. Sie hat 10€ weniger gekostet und für mich Gold wert :)
Was haltet ihr von den Naked Paletten?
Würdet ihr so viel Geld dafür ausgeben?

Zum Jahreszeitenwechsel habe ich mir überlegt, dass ich meinen Kleiderschrank etwas besser organisieren könnte. Bisher sah es meist nach wenigen Wochen aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen, weil ich die gebügelten Wäschestapel einfach reingeschmissen habe. Sieht man ja auch nicht, wenn die Türen zu sind... In den letzetn Tagen habe ich mich meinem Kleiderschrank aber mal voll gewidmet und geordnet, aussortiert und eine neue Kleiderstange montiert. Dafür mussten zwei Einlegeböden weichen, aber das war es definitiv wert! Die neue Kleiderstange für meinen Pax von IKEA hat mich nur 8€ gekostet und die Montage war auch ganz einfach (dass ich die Schrauben nur halb reingedreht bekommen habe, macht gar nichts aus - das hält trotzdem irgendwie). Hier habt ihr also meine Tipps für einen ordentlichen Kleiderschrank :)
1. Trocknertücher verbreiten angenehmen Duft
Diesen Tipp finde ich richtig toll und deshalb kommt er auch als erstes! Eine Freundin, mit der ich zusammen gewohnt habe, hat mich in die Trocknertücher-Kunde eingeführt... Sie hatte in ihrem Kleiderschrank nämlich immer eines liegen und irgendwann hat sie mir für meinen Schrank auch eines gegeben. Seitdem wechsle ich das Trocknertuch in meinem Kleiderschrank regelmäßig aus und genieße den Duft nach frischer Wäsche, wenn man die Schranktüren öffnet. Natürlich nur etwas für diejenigen, die Waschmittelduft mögen. Ich liebe Waschmittelduft!
2. Kleidung nach Typ und Farben sortieren
Wie man auf dem Foto unschwer erkennen kann, ist meine Kleiderstange nach Farben sortiert. Schaut man sich den Rest des Schrankinhalts an, stößt man ebenfalls auf Kleidungsstapel, die nach Typ und Farbe sortiert sind. Das hat einfach den Vorteil, dass man bei der Suche nach einem Kleidungsstück schneller fündig wird. Wenn ich mich anziehe, achte ich tendenziell auch eher darauf, welche Farben zueinander passen und schaue dann, welche Kleidungsstücke ich kombiniere.
3. Kleiderstangen-Einteiler um Outfits zu planen
Manche könnten mich jetzt für einen Freak halten, aber ich führe gerade tatsächlich Einteiler von Montag bis Freitag für meine Kleiderstange ein. Ich habe nämlich eine große und eine kleine Kleiderstange, da mein Kleiderschrank auch aus zwei Teilen besteht. Die große ist quasi meine Hauptkleiderstange und auf der kleinen möchte ich in Zukunft vorplanen, was ich anziehe. Morgens greife ich nämlich oft aus Zeit- und Nervenmangel zu den gleichen Sachen, anstatt quasi das volle Potenzial meines Kleiderschrankinhalts zu nutzen. Okay, Montag bis Freitag ist vielleicht etwas heftig, aber zumindest für ein bis zwei Tage im Voraus möchte ich Outfits zusammenstellen und dadurch Zeit sparen.
4. Radikal aussortieren und verkaufen / spenden
Dass man regelmäßig aussortieren sollte, ist klar. Ich meine aber nicht, dass man nur den Pulli mit Loch endlich wegwirft, sondern sich bei jedem Kleidungsstück fragt: Wann habe ich das das letzte Mal getragen? Würde ich es mir wieder kaufen? Wenn die Antwort "Nein" lautet, dann könnt ihr das Kleidungsstück getrost spenden oder auch bei Kleiderkreisel verkaufen. Natürlich sollte der Zustand entsprechend gut sein.
5. Nach Jahreszeiten ordnen
Dieser Tipp ist eigentlich selbsterklärend. Wer braucht im Winter schon Sommerkleidchen und Flip-Flops? Deshalb macht es Sinn, solche saisonalen Kleidungsstücke ruhig erstmal aus dem Kleiderschrank zu verbannen oder in der hintersten Ecke des Kleiderschranks zu verstauen. Ich habe zum Beispiel große quadratische Boxen, die genau in die Fächer meines Expedit-Regals von IKEA passen. Da kommen dann Sommersachen rein, die ich im Winter nicht vermissen werde und unnötig Platz im Kleiderschrank wegnehmen.

Habt ihr noch Tipps für einen organisierten Kleiderschrank?

Ihr steht vor dem Spiegel und freut euch darauf, das neue Make-Up auszuprobieren. Der Farbton müsste ja passen, sieht im Flakon gut
Deshalb stelle ich euch heute die neue Color Card von Douglas vor. Sie dient zur individuellen Bestimmung eures Hauttons, sodass ihr in Zukunft immer zur Foundation im passenden Farbton greift. Man bestimmt den Hautton mithilfe einer App auf eurem Smartphone und der ColorCard, indem man verschiedene Gesichtspartien gemeinsam mit der ColorCard fotografiert. Leider hat die App für mich jedes Mal, auch bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen, einen definitiv zu dunklen Farbton bestimmt. So ein richtiges Karamell, was ich sicherlich nicht bin :D Dennoch gefällt mir die Idee dahinter und auch das "Scannen" der Haut mit dem Smartphone hat irgendwie total Spaß gemacht. Douglas hat mir jeweils eine ColorCard und einen Gutschein im Wert von 10€ zur Verfügung gestellt, die ich nun an euch verlosen möchte :)


Na, genießt ihr euren Sonntag? Einfach mal ausspannen und nichts tun oder werdet ihr erst am Sonntag so richtig aktiv? Ich nehme mir Sonntag ja öfters (oder eher ab und zu) mal zum Anlass, um das Bad und mein Zimmer richtig ordentlich zu putzen, damit man die nächste Woche ordentlich starten kann. Mir hilft das ja. Deshalb lackiere ich sonntags auch gern meine Nägel neu, denn an diesem Tag habe zumindest ich die Ruhe dazu. Wie auf den Fotos sehen meine Nägel leider nicht mehr aus, sie sind nämlich schon vor ein paar Tagen entstanden, aber heute werde ich ihnen wieder einen neuen Anstrich verpassen. Der Lack ist übrigens wieder von Manhattan und heißt "65W", falls es euch interessiert :) Der Goldlack (den ich nur auf dem Ringfinger der linken Hand aufgetragen habe) stammt aus einer Limited Edition von Catrice.
Verzeiht dass meine Nägel nicht ganz so ordentlich geworden sind - war leider kein ruhiger Sonntag, an dem sie lackiert habe... Ach und habt ihr schon meine Fotos im Silk&Salt Magazin entdeckt?
Verzeiht dass meine Nägel nicht ganz so ordentlich geworden sind - war leider kein ruhiger Sonntag, an dem sie lackiert habe... Ach und habt ihr schon meine Fotos im Silk&Salt Magazin entdeckt?

Was sagt ihr zu kleinen Akzenten auf den Nägeln?

Als ich durch den Dm-Newsletter erfuhr, dass es bald ein Make-Up von Alverde geben würde, das dem Nude Magique Eau de Teint von L'Oréal gleichen würde, war für mich klar, dass ich es unbedingt ausprobieren musste. Ich bin nämlich von dem Eau de Teint Make-Up total begeistert, nur leider wird es mir im Winter zu dunkel und Make-Up-Ränder sind meiner Meinung nach ganz ganz schrecklich. Dazu kommt, dass das Pure Teint Make-Up von Alverde für nur 4,45€ erhältlich ist. Das Nude Magique kostet fast 12€, wenn ich mich recht erinnere - also schon recht happig, wie ich finde.

Ich war auf das Nude Magique durch eine Freundin gestoßen, die es mir schenkte, weil es ihre Haut ausgetrocknet hat. Bei mir konnte ich das nicht beobachten. Puder brauchte ich aber auch keines, weil es einen mattierten Teint hinterließ. Außerdem überzeugte mich die sehr dezente Deckkraft und das Tragegefühl. Man fühlte sich irgendwie, als trüge man gar kein Make-Up auf, sondern nur eine leichte Pflege. Nichtsdestotrotz wirkte der Teint ebenmäßig und matt. Umso enttäuschender war es dann, als ich herausfand, dass es die hellste Nuance des Eau de Teint nicht auf dem deutschen Markt gibt. In der Nuance "120 Pure Ivory" wirkt es beim Auftragen noch sehr hell, dunkelt aber mit der Zeit stark nach. Ich habe das hier mal für euch mit dem Handy eingefangen - wie ihr seht, passt das Pure Teint noch gut zu meiner Hautfarbe und das Nude Magique ist viel zu dunkel.

Deshalb teste ich heute für euch das Alverde Pure Teint Make-Up und prüfe, ob es mit dem Nude Magique Eau de Teint von L'Oréal mithalten kann. Ich habe es nämlich am Montag bei Dm in der Farbe "10 Pure Porcelain" ergattern können. Anhand der Swatches auf meinem Handrücken kann man bereits erkennen, dass das Pure Teint im ersten Moment nur etwas rosastichiger, aber nicht unbedingt viel heller wirkt. Wie bereits erwähnt, dunkelt das Nude Magique allerdings nach einiger Zeit stark nach und entspricht gar nicht mehr der Farbe, wie ihr sie auf meinem Handrücken seht.
Auf dem oberen Foto trage ich das Pure Teint. Entschuldigt meinen unfreundlichen Blick, aber ich musste ungefähr 100 unscharfe Fotos machen, bis schließlich eines dabei war, das immer noch verwackelt war :D Trotzdem möchte ich euch das Ergebnis zeigen, damit ihr seht, wie natürlich die Deckkraft ist. Es wirkt nicht maskenhaft, der Teint wirkt trotzdem ebenmäßig und man sieht immer noch meine Zwölfmillionen Sommersprossen. Das Ding unter meinen Lippen ist übrigens keine Unreinheit, sondern ein komischer Gnubbel, den ich immer habe. Nur um das klarzustellen ;)
Von der Deckkraft her sind das Nude Magique und Pure Teint fast identisch, würde ich behaupten. Ich hatte bereits erwähnt, dass auch das Nude Magique eine natürliche Deckkraft hat, die ich sehr schätze. Das Nude Magique ist allerdings etwas stärker mattierend - ich brauchte grundsätzlich kein Puder mehr. Beim Pure Teint ist definitiv noch Puder nötig, denn man glänzt schon etwas. Allgemein trägt sich das Pure Teint nicht ganz so leicht wie das Nude Magique. Es ist etwas öliger und zäher, aber immer noch sehr flüssig. Auf der Haut fühlt es sich irgendwie reichhaltiger an.
Außerdem interessierte mich, ob das Make-Up von Alverde, einer Naturkosmetik-Marke, bessere Inhaltsstoffe hat als das Nude Magique. Ich habe mir die Inhaltsstoffe jeweils bei Codecheck angeschaut und verglichen. Durch den Lichtschutzfaktor 18 des Nude Magique enthält es hormonell wirksame Stoffe. Oh oh... An erster Stelle der Inhaltsstoffe lassen sich Silikone finden. Das könnte das extrem leichte und weiche Tragefühl erklären. Auch nicht so gut - auf Dauer und in zu hoher Konzentration verwendet trocknen sie die Haut aus. Hier geht es zu den Inhaltsstoffen des Nude Magique.
Im Gegensatz zum Nude Magique ist das Pure Teint nicht hormonell wirksam (hat allerdings auch keinen Lichtschutzfaktor). Der einzige Kritikpunkt an den Inhaltsstoffen ist anscheinend das Palmöl. Warum das als als "nicht empfehlenswert" eingestuft wird, könnt ihr zum Beispiel hier nachlesen. Hier geht es zu den Inhaltsstoffen des Pure Teint.
Mein Fazit: Ich habe meine persönliche günstige Alternative für die Nude Magique Eau de Teint Foundation von L'Oréal gefunden. Vor allem die helle Nuance macht es mir leicht, zum Pure Teint Make-Up von Alverde umzusteigen, denn sie ist super für helle Häutchen geeignet und dunkelt nicht so stark nach. So habe ich eine gute Lösung für den Winter.

Von der Deckkraft her sind das Nude Magique und Pure Teint fast identisch, würde ich behaupten. Ich hatte bereits erwähnt, dass auch das Nude Magique eine natürliche Deckkraft hat, die ich sehr schätze. Das Nude Magique ist allerdings etwas stärker mattierend - ich brauchte grundsätzlich kein Puder mehr. Beim Pure Teint ist definitiv noch Puder nötig, denn man glänzt schon etwas. Allgemein trägt sich das Pure Teint nicht ganz so leicht wie das Nude Magique. Es ist etwas öliger und zäher, aber immer noch sehr flüssig. Auf der Haut fühlt es sich irgendwie reichhaltiger an.
Außerdem interessierte mich, ob das Make-Up von Alverde, einer Naturkosmetik-Marke, bessere Inhaltsstoffe hat als das Nude Magique. Ich habe mir die Inhaltsstoffe jeweils bei Codecheck angeschaut und verglichen. Durch den Lichtschutzfaktor 18 des Nude Magique enthält es hormonell wirksame Stoffe. Oh oh... An erster Stelle der Inhaltsstoffe lassen sich Silikone finden. Das könnte das extrem leichte und weiche Tragefühl erklären. Auch nicht so gut - auf Dauer und in zu hoher Konzentration verwendet trocknen sie die Haut aus. Hier geht es zu den Inhaltsstoffen des Nude Magique.
Im Gegensatz zum Nude Magique ist das Pure Teint nicht hormonell wirksam (hat allerdings auch keinen Lichtschutzfaktor). Der einzige Kritikpunkt an den Inhaltsstoffen ist anscheinend das Palmöl. Warum das als als "nicht empfehlenswert" eingestuft wird, könnt ihr zum Beispiel hier nachlesen. Hier geht es zu den Inhaltsstoffen des Pure Teint.
Mein Fazit: Ich habe meine persönliche günstige Alternative für die Nude Magique Eau de Teint Foundation von L'Oréal gefunden. Vor allem die helle Nuance macht es mir leicht, zum Pure Teint Make-Up von Alverde umzusteigen, denn sie ist super für helle Häutchen geeignet und dunkelt nicht so stark nach. So habe ich eine gute Lösung für den Winter.
Hinterlasst mir doch bitte einen Kommentar, wenn ihr mehr über die Inhaltsstoffe sagen könnt. Ich bin noch totaler Anfänger auf dem Gebiet, würde aber gerne mehr darüber wissen.
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