
Ich muss sagen, je länger ich die Fotos betrachte, desto besser gefällt er mir. Obwohl ich ja eigentlich nicht so der Fan von Effekt- und Glitzerlacken bin, hat der "010 Brown Splendor" aus der hier vorgestellten aktuellen "Gold & Crown" LE von P2 irgendwie doch etwas. Vor allem zu einer schlichten cremeweißen (Chiffon-)Bluse könnte ich ihn mir gut vorstellen.

Was sagt ihr? Yay oder nay?

Als ich euch vor einigen Tagen die Naked Basics Palette von Urban Decay zeigte, habe ich am Rande meine absolute Lieblingspalette erwähnt. Sie hat sich gegen meine anderen Paletten, unter anderem von Sleek, durchgesetzt und ich benutze sie fast täglich. Es handelt sich um die Colour Impact Eyeshadow Palette in "01 Lounge Warm Tones" von Kiko. Sie wirkt auf den Fotos sehr kalt und lilastichig, ist aber in Wirklichkeit eher in warmen Brauntönen gehalten, wie ich finde. Die Farbabgabe (oder sagt man da eher Pigmentierung?) ist super und die Lidschatten bröseln auch gar nicht, was leider bei meiner Sleek-Palette vermehrt vorgekommen ist.
Am meisten benutze ich den Ton unten links - ein relativ dunkles Braun mit Schimmerpartikeln, das dennoch absolut alltagstauglich ist. Das helle Creme rechts daneben nutze ich z.B. für den inneren Augenwinkel, als Base oder unter der Augenbraue. Für den inneren Augenwinkel ist auch das stark schimmernde Beige rechts daneben sehr gut geeignet, muss allerdings etwas sparsamer eingesetzt werden.
Die oberen Töne nutze ich seltener. Das dunkle matte Braun oben links ist für die Lidfalte und den äußeren Augenwinkel gut geeignet, den Brombeerton nutze ich eigentlich nie und das schimmernde Gold rechts daneben eher zu besonderen Anlässen. Ich habe die Palette vor ziemlich genau einem Jahr in Berlin für damals 16,99€ gekauft, sie ist extrem ergiebig. Leider gibt es sie derzeit nicht mehr bei Kiko.

Besitzt ihr auch Kiko-Produkte?
Was sagt ihr eigentlich zu "Swatches"?
Könnt ihr euch damit ein besseres Bild von Lidschatten machen als durch meine Worte?

Ich habe mich wieder riesig gefreut, als der Postbote heute morgen ein Überraschungspäckchen von Dm für mich brachte. Es handelte sich um ein paar Produkte aus der aktuellen "Gold & Crown" LE von P2. An sich bin ich nicht so der LE-Fan, außer vielleicht bei Essie Nagellacken... Ich beschränke mich lieber auf wenige Produkte, die mich überzeugen und die ich mir immer wieder kaufe. Außerdem lege ich wert darauf, dass meine Kosmetik alltagstauglich ist, denn oft kommt es mittlerweile nicht mehr vor, dass ich mich besonders rausputze und mich stark schminke.
Die "Gold & Crown" LE erinnert mich allerdings schon eher an das typische Party-Makeup, da viel mit Glitzerpartikeln und kräftigen Farben gearbeitet wurde. Aber seht selbst :)
Die "Gold & Crown" LE erinnert mich allerdings schon eher an das typische Party-Makeup, da viel mit Glitzerpartikeln und kräftigen Farben gearbeitet wurde. Aber seht selbst :)

Die drei Nagellacke aus dem Päckchen setzen schonmal auf Glitzer. Ich persönlich trage Glitzerlacke eher als Highlight auf dem Ringfinger zum Beispiel und halte es ansonsten schlicht, denn ich mag's einfach gerne schlicht. Die beiden Lacke rechts im Bild ("010 brown splendor" und "040 purple charism") gefallen mir ganz gut, aber der linke ("020 flashy")... Huiuiui. Nee. Leider gar nicht. Oder habt ihr eine Idee, wie man den gut einsetzen könnte? Zu "010 brown splendor" kommt am Freitag auch noch ein Post, in dem ihr ihn mal auf den Nägeln betrachten könnt. Der Kostenpunkt des Glitter Top Coats liegt übrigens bei 2,45€ und die anderen Lacke kosten 2,25€.

Über die Ohrringe von Ebelin (kosten übrigens 3,95€) habe ich mich besonders gefreut. Der aufmerksame Leser weiß, dass ich Tag ein Tag aus meine Perlenohrringe trage (und liebe!), aber die hier werde ich jetzt zur Abwechslung auch mal tragen :)

Die Glitzermascara (heißt es eigentlich "der" oder "die" Mascara?) würde ich zum Beispiel höchstens an Silvester rauskramen - da darf es dann ruhig funkeln. Das braune Augenbrauengel habe ich direkt mal ausprobiert. Es funktioniert ganz gut, vor allem gefällt mir, dass es das Gel die Augenbrauen auch so fixiert, wie man sie mit der Bürste "geformt" hat. Allerdings hat man schnell zu viel von der Farbe abbekommen und bei meinem ersten Versuch erinnerten meine Augenbrauen mich irgendwie stark an Cara Delivigne :D
Der Preis für die Glitzermascara liegt bei 3,45€ (auch in Gold erhältlich) und das Augenbrauengel, welches auch in zwei Nuancen erhältlich ist, kostet 2,65€.
Der Preis für die Glitzermascara liegt bei 3,45€ (auch in Gold erhältlich) und das Augenbrauengel, welches auch in zwei Nuancen erhältlich ist, kostet 2,65€.

Wie unschwer zu erkennen ist, habe ich den vorletzten Farbton von rechts aus der "Queen for a Day Lip Palette" aufgetragen. Dieser erschien mir am natürlichsten und ist dennoch ziemlich kräftig. Die Konsistenz war überraschend cremig - wirklich angenehm aufzutragen! Ich trage allerdings so gut wie nie kräftigen Lippenstift, obwohl ich es total gerne mag. Irgendwie kostet mich das jedes Mal Überwindung - dabei kann nämlich so viel schief gehen. Fängt ja schon damit an, dass der Lippenstift verlaufen könnte oder man hat ihn letzten Endes an den Zähnen hängen. Eher ungern... Die Palette gibt es auch noch in anderen, rotstichigeren Farbnuancen und soll 4,25€ kosten.

Und hier noch die "Glamour Sparkles Palette" aus der parallelen "Zirkuspferdchen" LE! Spaß beiseite - für den Alltag ist die (also zumindest in meinem Fall) nicht unbedingt geeignet. Ich finde sie trotzdem praktisch, weil ich gerne mal mit einer Freundin kleine Fotoshootings mache und da darf auch gerne mal ein "dramatischeres" Augen-Makeup her. Oder im Zweifelsfall, wie bereits weiter oben erwähnt, an Silvester rausholen und loslegen. Es gibt sie aber auch noch in anderen Nuancen und gedeckteren Farben - auch ganz interessant! Für 4,75€ könnt ihr sie euch kaufen.
Zu Swatches bin ich leider bisher nicht gekommen - bei YoursSabrina findet ihr allerdings welche :)
Zu Swatches bin ich leider bisher nicht gekommen - bei YoursSabrina findet ihr allerdings welche :)
Was sagt ihr zu der LE?
Die Produkte wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

Selbst als ich mich noch nicht wirklich mit dem Thema Lidschatten auseinandergesetzt habe, kannte ich sie: die Naked Palette von Urban Decay. Wie ein unerreichbarer Mythos (da sie viel zu teuer ist) wurde sie von allen möglichen YouTubern und Bloggern angepreist. An dieser Palette schien nichts vorbeizuführen. Gut, dass es mittlerweile die Naked Basics Palette für Geizhälse wie mich gibt. Heute möchte ich euch meine Meinung zu dem gehypten Produkt mitteilen.

Die Palette besteht aus sechs verschiedenen Farben, von einem hellen Beige bis zu einem satten Schwarz. Die einzelnen Farbtöne heißen Venus, Foxy, Walk of Shame, Naked 2, Faint und Crave. Ich habe bisher vor allem Faint für die Lidfalte und auch das bewegliche Lid benutzt und auf Venus zurückgegriffen für den Brauenbogen und den inneren Augenwinkel. Für mich persönlich reicht die Auswahl aus sechs Farbtönen absolut. Die klassische Naked Palette besteht aus doppelt so vielen Farben und kostet online bei Douglas 46€. Für die Naked Basics habe ich 26€ bezahlt, bzw. hatte ich einen Gutschein und mir allein deshalb die Palette gegönnt, denn normalerweise würde ich nicht so viel Geld für Lidschatten ausgeben.
Ehrlich gesagt bin ich auch gar nicht so angetan von den Lidschatten wie viele andere. Ich finde einerseits, dass die Farben sich sehr ähneln und irgendwie nicht intensiv genug sind. Wenn man allerdings den Namen der Palette bedenkt und dass sie für natürliche Augenmakeups dienen soll, macht es dann schon wieder Sinn. Zum Anderen finde ich sie zwar gut pigmentiert (was man für den Preis ja auch erwarten kann), aber nicht besser pigmentiert als meine absolute Lieblingspalette. Zu meiner Lieblingspalette von Kiko werde ich wahrscheinlich demnächst dann auch nochmal einen Post verfassen. Sie hat 10€ weniger gekostet und für mich Gold wert :)
Was haltet ihr von den Naked Paletten?
Würdet ihr so viel Geld dafür ausgeben?

Zum Jahreszeitenwechsel habe ich mir überlegt, dass ich meinen Kleiderschrank etwas besser organisieren könnte. Bisher sah es meist nach wenigen Wochen aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen, weil ich die gebügelten Wäschestapel einfach reingeschmissen habe. Sieht man ja auch nicht, wenn die Türen zu sind... In den letzetn Tagen habe ich mich meinem Kleiderschrank aber mal voll gewidmet und geordnet, aussortiert und eine neue Kleiderstange montiert. Dafür mussten zwei Einlegeböden weichen, aber das war es definitiv wert! Die neue Kleiderstange für meinen Pax von IKEA hat mich nur 8€ gekostet und die Montage war auch ganz einfach (dass ich die Schrauben nur halb reingedreht bekommen habe, macht gar nichts aus - das hält trotzdem irgendwie). Hier habt ihr also meine Tipps für einen ordentlichen Kleiderschrank :)
1. Trocknertücher verbreiten angenehmen Duft
Diesen Tipp finde ich richtig toll und deshalb kommt er auch als erstes! Eine Freundin, mit der ich zusammen gewohnt habe, hat mich in die Trocknertücher-Kunde eingeführt... Sie hatte in ihrem Kleiderschrank nämlich immer eines liegen und irgendwann hat sie mir für meinen Schrank auch eines gegeben. Seitdem wechsle ich das Trocknertuch in meinem Kleiderschrank regelmäßig aus und genieße den Duft nach frischer Wäsche, wenn man die Schranktüren öffnet. Natürlich nur etwas für diejenigen, die Waschmittelduft mögen. Ich liebe Waschmittelduft!
2. Kleidung nach Typ und Farben sortieren
Wie man auf dem Foto unschwer erkennen kann, ist meine Kleiderstange nach Farben sortiert. Schaut man sich den Rest des Schrankinhalts an, stößt man ebenfalls auf Kleidungsstapel, die nach Typ und Farbe sortiert sind. Das hat einfach den Vorteil, dass man bei der Suche nach einem Kleidungsstück schneller fündig wird. Wenn ich mich anziehe, achte ich tendenziell auch eher darauf, welche Farben zueinander passen und schaue dann, welche Kleidungsstücke ich kombiniere.
3. Kleiderstangen-Einteiler um Outfits zu planen
Manche könnten mich jetzt für einen Freak halten, aber ich führe gerade tatsächlich Einteiler von Montag bis Freitag für meine Kleiderstange ein. Ich habe nämlich eine große und eine kleine Kleiderstange, da mein Kleiderschrank auch aus zwei Teilen besteht. Die große ist quasi meine Hauptkleiderstange und auf der kleinen möchte ich in Zukunft vorplanen, was ich anziehe. Morgens greife ich nämlich oft aus Zeit- und Nervenmangel zu den gleichen Sachen, anstatt quasi das volle Potenzial meines Kleiderschrankinhalts zu nutzen. Okay, Montag bis Freitag ist vielleicht etwas heftig, aber zumindest für ein bis zwei Tage im Voraus möchte ich Outfits zusammenstellen und dadurch Zeit sparen.
4. Radikal aussortieren und verkaufen / spenden
Dass man regelmäßig aussortieren sollte, ist klar. Ich meine aber nicht, dass man nur den Pulli mit Loch endlich wegwirft, sondern sich bei jedem Kleidungsstück fragt: Wann habe ich das das letzte Mal getragen? Würde ich es mir wieder kaufen? Wenn die Antwort "Nein" lautet, dann könnt ihr das Kleidungsstück getrost spenden oder auch bei Kleiderkreisel verkaufen. Natürlich sollte der Zustand entsprechend gut sein.
5. Nach Jahreszeiten ordnen
Dieser Tipp ist eigentlich selbsterklärend. Wer braucht im Winter schon Sommerkleidchen und Flip-Flops? Deshalb macht es Sinn, solche saisonalen Kleidungsstücke ruhig erstmal aus dem Kleiderschrank zu verbannen oder in der hintersten Ecke des Kleiderschranks zu verstauen. Ich habe zum Beispiel große quadratische Boxen, die genau in die Fächer meines Expedit-Regals von IKEA passen. Da kommen dann Sommersachen rein, die ich im Winter nicht vermissen werde und unnötig Platz im Kleiderschrank wegnehmen.

Habt ihr noch Tipps für einen organisierten Kleiderschrank?

Ihr steht vor dem Spiegel und freut euch darauf, das neue Make-Up auszuprobieren. Der Farbton müsste ja passen, sieht im Flakon gut
Deshalb stelle ich euch heute die neue Color Card von Douglas vor. Sie dient zur individuellen Bestimmung eures Hauttons, sodass ihr in Zukunft immer zur Foundation im passenden Farbton greift. Man bestimmt den Hautton mithilfe einer App auf eurem Smartphone und der ColorCard, indem man verschiedene Gesichtspartien gemeinsam mit der ColorCard fotografiert. Leider hat die App für mich jedes Mal, auch bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen, einen definitiv zu dunklen Farbton bestimmt. So ein richtiges Karamell, was ich sicherlich nicht bin :D Dennoch gefällt mir die Idee dahinter und auch das "Scannen" der Haut mit dem Smartphone hat irgendwie total Spaß gemacht. Douglas hat mir jeweils eine ColorCard und einen Gutschein im Wert von 10€ zur Verfügung gestellt, die ich nun an euch verlosen möchte :)


Na, genießt ihr euren Sonntag? Einfach mal ausspannen und nichts tun oder werdet ihr erst am Sonntag so richtig aktiv? Ich nehme mir Sonntag ja öfters (oder eher ab und zu) mal zum Anlass, um das Bad und mein Zimmer richtig ordentlich zu putzen, damit man die nächste Woche ordentlich starten kann. Mir hilft das ja. Deshalb lackiere ich sonntags auch gern meine Nägel neu, denn an diesem Tag habe zumindest ich die Ruhe dazu. Wie auf den Fotos sehen meine Nägel leider nicht mehr aus, sie sind nämlich schon vor ein paar Tagen entstanden, aber heute werde ich ihnen wieder einen neuen Anstrich verpassen. Der Lack ist übrigens wieder von Manhattan und heißt "65W", falls es euch interessiert :) Der Goldlack (den ich nur auf dem Ringfinger der linken Hand aufgetragen habe) stammt aus einer Limited Edition von Catrice.
Verzeiht dass meine Nägel nicht ganz so ordentlich geworden sind - war leider kein ruhiger Sonntag, an dem sie lackiert habe... Ach und habt ihr schon meine Fotos im Silk&Salt Magazin entdeckt?
Verzeiht dass meine Nägel nicht ganz so ordentlich geworden sind - war leider kein ruhiger Sonntag, an dem sie lackiert habe... Ach und habt ihr schon meine Fotos im Silk&Salt Magazin entdeckt?

Was sagt ihr zu kleinen Akzenten auf den Nägeln?

Als ich durch den Dm-Newsletter erfuhr, dass es bald ein Make-Up von Alverde geben würde, das dem Nude Magique Eau de Teint von L'Oréal gleichen würde, war für mich klar, dass ich es unbedingt ausprobieren musste. Ich bin nämlich von dem Eau de Teint Make-Up total begeistert, nur leider wird es mir im Winter zu dunkel und Make-Up-Ränder sind meiner Meinung nach ganz ganz schrecklich. Dazu kommt, dass das Pure Teint Make-Up von Alverde für nur 4,45€ erhältlich ist. Das Nude Magique kostet fast 12€, wenn ich mich recht erinnere - also schon recht happig, wie ich finde.

Ich war auf das Nude Magique durch eine Freundin gestoßen, die es mir schenkte, weil es ihre Haut ausgetrocknet hat. Bei mir konnte ich das nicht beobachten. Puder brauchte ich aber auch keines, weil es einen mattierten Teint hinterließ. Außerdem überzeugte mich die sehr dezente Deckkraft und das Tragegefühl. Man fühlte sich irgendwie, als trüge man gar kein Make-Up auf, sondern nur eine leichte Pflege. Nichtsdestotrotz wirkte der Teint ebenmäßig und matt. Umso enttäuschender war es dann, als ich herausfand, dass es die hellste Nuance des Eau de Teint nicht auf dem deutschen Markt gibt. In der Nuance "120 Pure Ivory" wirkt es beim Auftragen noch sehr hell, dunkelt aber mit der Zeit stark nach. Ich habe das hier mal für euch mit dem Handy eingefangen - wie ihr seht, passt das Pure Teint noch gut zu meiner Hautfarbe und das Nude Magique ist viel zu dunkel.

Deshalb teste ich heute für euch das Alverde Pure Teint Make-Up und prüfe, ob es mit dem Nude Magique Eau de Teint von L'Oréal mithalten kann. Ich habe es nämlich am Montag bei Dm in der Farbe "10 Pure Porcelain" ergattern können. Anhand der Swatches auf meinem Handrücken kann man bereits erkennen, dass das Pure Teint im ersten Moment nur etwas rosastichiger, aber nicht unbedingt viel heller wirkt. Wie bereits erwähnt, dunkelt das Nude Magique allerdings nach einiger Zeit stark nach und entspricht gar nicht mehr der Farbe, wie ihr sie auf meinem Handrücken seht.
Auf dem oberen Foto trage ich das Pure Teint. Entschuldigt meinen unfreundlichen Blick, aber ich musste ungefähr 100 unscharfe Fotos machen, bis schließlich eines dabei war, das immer noch verwackelt war :D Trotzdem möchte ich euch das Ergebnis zeigen, damit ihr seht, wie natürlich die Deckkraft ist. Es wirkt nicht maskenhaft, der Teint wirkt trotzdem ebenmäßig und man sieht immer noch meine Zwölfmillionen Sommersprossen. Das Ding unter meinen Lippen ist übrigens keine Unreinheit, sondern ein komischer Gnubbel, den ich immer habe. Nur um das klarzustellen ;)
Von der Deckkraft her sind das Nude Magique und Pure Teint fast identisch, würde ich behaupten. Ich hatte bereits erwähnt, dass auch das Nude Magique eine natürliche Deckkraft hat, die ich sehr schätze. Das Nude Magique ist allerdings etwas stärker mattierend - ich brauchte grundsätzlich kein Puder mehr. Beim Pure Teint ist definitiv noch Puder nötig, denn man glänzt schon etwas. Allgemein trägt sich das Pure Teint nicht ganz so leicht wie das Nude Magique. Es ist etwas öliger und zäher, aber immer noch sehr flüssig. Auf der Haut fühlt es sich irgendwie reichhaltiger an.
Außerdem interessierte mich, ob das Make-Up von Alverde, einer Naturkosmetik-Marke, bessere Inhaltsstoffe hat als das Nude Magique. Ich habe mir die Inhaltsstoffe jeweils bei Codecheck angeschaut und verglichen. Durch den Lichtschutzfaktor 18 des Nude Magique enthält es hormonell wirksame Stoffe. Oh oh... An erster Stelle der Inhaltsstoffe lassen sich Silikone finden. Das könnte das extrem leichte und weiche Tragefühl erklären. Auch nicht so gut - auf Dauer und in zu hoher Konzentration verwendet trocknen sie die Haut aus. Hier geht es zu den Inhaltsstoffen des Nude Magique.
Im Gegensatz zum Nude Magique ist das Pure Teint nicht hormonell wirksam (hat allerdings auch keinen Lichtschutzfaktor). Der einzige Kritikpunkt an den Inhaltsstoffen ist anscheinend das Palmöl. Warum das als als "nicht empfehlenswert" eingestuft wird, könnt ihr zum Beispiel hier nachlesen. Hier geht es zu den Inhaltsstoffen des Pure Teint.
Mein Fazit: Ich habe meine persönliche günstige Alternative für die Nude Magique Eau de Teint Foundation von L'Oréal gefunden. Vor allem die helle Nuance macht es mir leicht, zum Pure Teint Make-Up von Alverde umzusteigen, denn sie ist super für helle Häutchen geeignet und dunkelt nicht so stark nach. So habe ich eine gute Lösung für den Winter.

Von der Deckkraft her sind das Nude Magique und Pure Teint fast identisch, würde ich behaupten. Ich hatte bereits erwähnt, dass auch das Nude Magique eine natürliche Deckkraft hat, die ich sehr schätze. Das Nude Magique ist allerdings etwas stärker mattierend - ich brauchte grundsätzlich kein Puder mehr. Beim Pure Teint ist definitiv noch Puder nötig, denn man glänzt schon etwas. Allgemein trägt sich das Pure Teint nicht ganz so leicht wie das Nude Magique. Es ist etwas öliger und zäher, aber immer noch sehr flüssig. Auf der Haut fühlt es sich irgendwie reichhaltiger an.
Außerdem interessierte mich, ob das Make-Up von Alverde, einer Naturkosmetik-Marke, bessere Inhaltsstoffe hat als das Nude Magique. Ich habe mir die Inhaltsstoffe jeweils bei Codecheck angeschaut und verglichen. Durch den Lichtschutzfaktor 18 des Nude Magique enthält es hormonell wirksame Stoffe. Oh oh... An erster Stelle der Inhaltsstoffe lassen sich Silikone finden. Das könnte das extrem leichte und weiche Tragefühl erklären. Auch nicht so gut - auf Dauer und in zu hoher Konzentration verwendet trocknen sie die Haut aus. Hier geht es zu den Inhaltsstoffen des Nude Magique.
Im Gegensatz zum Nude Magique ist das Pure Teint nicht hormonell wirksam (hat allerdings auch keinen Lichtschutzfaktor). Der einzige Kritikpunkt an den Inhaltsstoffen ist anscheinend das Palmöl. Warum das als als "nicht empfehlenswert" eingestuft wird, könnt ihr zum Beispiel hier nachlesen. Hier geht es zu den Inhaltsstoffen des Pure Teint.
Mein Fazit: Ich habe meine persönliche günstige Alternative für die Nude Magique Eau de Teint Foundation von L'Oréal gefunden. Vor allem die helle Nuance macht es mir leicht, zum Pure Teint Make-Up von Alverde umzusteigen, denn sie ist super für helle Häutchen geeignet und dunkelt nicht so stark nach. So habe ich eine gute Lösung für den Winter.
Hinterlasst mir doch bitte einen Kommentar, wenn ihr mehr über die Inhaltsstoffe sagen könnt. Ich bin noch totaler Anfänger auf dem Gebiet, würde aber gerne mehr darüber wissen.

Kaffee wird eine hautstraffende Wirkung nachgesagt, außerdem soll er die Durchblutung fördern und angeregt wird die Durchblutung ja sowieso durch das Einmassieren des Peelings. Durch das Öl wird die Haut richtig weich und es versorgt sie mit Feuchtigkeit. Der grobkörnige Zucker sorgt für den Peeling-Effekt. Ich habe es schon selbst ausprobiert und finde, dass es eine richtig gute Alternative zu dem teuren Meersalz-Peeling von Dm ist (welches man sich auch ganz einfach "nachbrauen" kann, indem man Seesalz und Olivenöl nimmt).

Gibt es Kosmetik, die ihr euch lieber selbst mischt, anstatt sie zu kaufen?

Letztes Jahr war es für mich ein taupefarbener, eher kalter Lack von Kiko, dieses Jahr ist es ein warmes Bordeauxrot von Manhattan aus dem Standardsortiment. Das erste Mal entdeckte ich den Lack schon vor einem Jahr und schaffte es sogar, mein erstes Fläschchen zu aufzubrauchen. Deshalb suchte ich ihn vor Kurzem im Dm meines Vertrauens und wurde auch direkt fündig. Er trägt übrigens die Bezeichnung "57U" und wirkt meiner Meinung nach auf den Fotos etwas heller als in der Realität. Ich würde den Farbton durchaus als dunkel bezeichnen.


Welche Farbe tragt ihr diesen Herbst auf den Nägeln?
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